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Die Elbe ist nicht nur für ihre großen Zander bekannt. Es lässt sich dort auch ganz vorzüglich mit der Feederrute auf Friedfische angeln. FTM-Teamangler Steffen Kirchner gibt Fangtipps.

Fishing Tackle Max-Teamangler Steffen Kirchner hat mit seinem Hausgewässer, der Elbe, einen großen Fluss, der jede Menge zu bieten hat fast vor der Haustür. Mit seiner großen Artenvielfalt und einer beeindruckenden Schönheit lässt er jedes Anglerherz höher schlagen.

Gerne geht der Feederexperte direkt in den Strom, um den Alanden, Döbeln, dicke Elbbrassen und Barben nachzustellen.
Dabei gilt es stets, das Gerät und die Montage den besonderen Bedingungen anzupassen.


Mit einer kraftvollen Gerätekombination aus einer LCL First Strike-Rute und einer Tubertini Honor 6500-Rolle kann man problemlos den starken Strömungen der Elbe trotzen und das Einholen der schweren Körbe lässt den Angler auch nach längerer Zeit nicht ermüden.


Steffen fischt als Montage eine Art Helikopter Rig, welches er zusätzlich mit einem verdrallten Gummi pimpt.
Dieser Gummi ist von großem Vorteil, wenn "Großfischgefahr" besteht.


Er federt die harten Schläge der Fische nochmal zusätzlich ab, um im Drill einen Fischverlust zu vermeiden.
Ein Gummi der Stärke 1.0, wie man ihn aus dem Stippbereich kennt, ist dafür bestens geeignet.  Dieser wird durch den Tönchenwirbel gezogen um dann parallel mit beiden Enden verdrallt und verknotet zu werden. Am Knoten selber wird dann das Vorfach eingeschlauft.



Diese Montage wird Ihnen in mancher Situation helfen, den ein oder anderen Kapitalen mehr zu landen.

Petri Heil!

Steffen Kirchner